Zina im Ramadan: Verständnis, Buße und Vergebung

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Hallo an alle Leser! Suchen Sie eine Erklärung zum Thema Zina im Ramadan? Wenn Ihre Antwort "Ja" lautet, herzlichen Glückwunsch! Sie haben jetzt den richtigen Artikel gefunden. Warum? Denn genau das werde ich in diesem Artikel erklären. Als Muslime müssen wir das verstehen. Deshalb habe ich diesen Artikel geschrieben. Lesen Sie also unbedingt bis zum Ende!

Konkret gibt es sechs wichtige Punkte über das Zina im Ramadan, die ich in diesem Artikel erläutern werde. Die sechs wesentlichen Punkte sind folgende:

Die Gefahren des Begehens von Sünden im Ramadan

Der erste wichtige Punkt über das Zina im Ramadan, den ich jetzt erklären möchte, sind die Gefahren des Sündigens in diesem Monat. Ich möchte, dass Sie das verstehen, bevor Sie weitere Erklärungen in diesem Artikel lesen. Warum? Denn das ist eines der grundlegenden Aspekte dieser Diskussion, die sehr gut verstanden werden müssen.

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Im Allgemeinen ist es sehr gefährlich, im Ramadan zu sündigen. Der Grund dafür ist, dass die Sünden vervielfacht werden. Zum Beispiel, wenn eine Person in einem anderen Monat eine Sünde begeht, wird sie dafür bestraft. Begeht sie jedoch im Ramadan eine Sünde, hat sie mit erheblich schwerwiegenderen Folgen zu rechnen.

Im folgenden Hadith finden wir eine Erklärung dafür, dass das Begehen von Sünden im Ramadan sehr gefährlich ist:

قَالَ رَسُوْلُ اللهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ : إِنَّ أُمَّتِيْ لَمْ يَخِزُّوْا مَا أَقَامُوْا شَهْرَ رَمَضَانَ . قِيْلَ يَا رَسُوْلَ الله وَمَا خَزِيُهُمْ فِي إِضَاعَةِ شَهْرِ رَمَضَانَ ؟ قَالَ : اِنْتِهَاكُ الْمَحَارِمِ فِيْهِ مِنْ زِنَا فِيْهِ أَوْ شَرِبَ فِيْهِ خَمْرًا لَعَنَهُ اللهُ وَمَنْ فِي السَّمَاوَاتِ إِلَى مِثْلِهِ مِنَ الْحَوْلِ فَإِنْ مَاتَ قَبْلَ أَنْ يُدْرِكَهُ رَمَضَانُ لَمْ تَبْقَى لَهُ عِنْدَ اللهِ حَسَنَةٌ يَتَّقِي بِهَا النَّارَ فَاتَّقُوا شَهْرَ رَمَضَانَ فَإِنَّ الْحَسَنَاتِ تُضَاعَفُ فِيْهِ مَا لَا تُضَاعَفُ فِيْمَا سِوَاهُ وَكَذَلِكَ السَّيِّئَاتُ

Allahs Gesandter (Prophet Muhammad) sallallahu alayhi wa sallam sagte: "In der Tat, meine Ummah wird nicht beleidigt, solange sie den Monat Ramadan einhält." Die Gefährten fragten: "Oh Gesandter Allahs, was ist ihre Form der Demütigung, den Monat Ramadan zu verschwenden?" Er antwortete: "Verstöße gegen Dinge, die im Monat Ramadan verboten sind, wie z. B. Zina oder das Trinken von Khamr. Allah und die Engel haben ihn bis zum nächsten Jahr verflucht, Allah, der ihn aus der Hölle retten kann." Deshalb sei vorsichtig im Monat Ramadan, denn die Belohnung für das Gute sowie das Böse wird vervielfacht.

Im obigen Hadith wird erklärt, dass alle Belohnungen für gute und böse Taten während des Ramadan vervielfacht werden.

Vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum die Belohnungen für Gut und Böse während des Ramadan erhöht werden.

Tatsächlich gibt es viele Gründe. Der häufigste Grund ist jedoch, dass der Ramadan im Islam ein sehr edler Monat ist. Während des Ramadan müssen Muslime fasten. Der Koran wurde im Monat Ramadan offenbart. Im Ramadan gibt es eine Nacht namens "Lailatul Qadar". Das alles werde ich hier natürlich nicht im Detail erklären.

Die Schlussfolgerung ist also, dass das Begehen von Sünden im Ramadan sehr gefährlich ist, da die Sünden vervielfacht werden.

Das ist eine kurze Erklärung der Gefahren des Sündigens im Ramadan. Als Muslime müssen wir das verstehen.

Zina während des Fastens im Ramadan

Der zweite wichtige Punkt zum Thema Zina im Ramadan, den ich jetzt erklären werde, ist Zina während des Fastens im Ramadan. Insbesondere werde ich die Schwere von Zina erläutern, die sich vervielfacht, wenn sie im Ramadan begangen wird.

Zina bedeutet, die Penisspitze in die Vagina einer Frau einzuführen, die nach dem Islam keine Ehefrau ist. Wenn also Männer und Frauen, die im Islam nicht verheiratet sind, dies tun, begehen sie Zina.

Zina ist eine der größten Sünden. Der Islam verbietet Muslimen dies strikt. Wir finden diese Erklärung im Koran:

وَلا تَقْرَبُوا الزِّنَى إِنَّهُ كَانَ فَاحِشَةً وَسَاءَ سَبِيلاً

"Und nähere dich Zina nicht. Tatsächlich ist es eine sehr abscheuliche Tat und ein schlechter Weg." (Al-Isra 17:32).

Im Allgemeinen ist Zina also eine sehr schlechte Tat.

In der vorherigen Diskussion habe ich erklärt, dass die Sünde sich verdoppelt, wenn im Ramadan etwas Schlechtes getan wird. Mit "Hässlichkeit" ist in dieser Diskussion alles gemeint, was im Islam verboten ist, wie Stehlen, Trunkenheit, Mord, Lügen, Zina usw.

Zina ist nicht nur eine schlechte Tat, sondern eine sehr schwere. Wenn sie also im Ramadan begangen wird, wird ihr Status als sehr schwere Tat vervielfacht. In einfachen Worten können wir sagen, dass Zina im Ramadan äußerst verwerflich ist. Das bestreitet kein Muslim.

Das ist eine kurze Erklärung von Zina während des Fastens im Ramadan. Als Muslime müssen wir das verstehen.

Was ist die Strafe für Zina im Ramadan?

Die dritte wichtige Frage über das Zina im Ramadan, die ich jetzt erklären werde, ist: "Was ist die Strafe für Zina im Ramadan?" Konkret werde ich es nach islamischem Recht erläutern.

Im Allgemeinen stellen wir beim Lesen einiger islamischer Rechtsliteratur über die Bestrafung von Zina im Ramadan keinen Unterschied zwischen der Bestrafung für Zina in den normalen Monaten und der Bestrafung für Zina im Ramadan fest. In einigen früheren Erklärungen wurde erläutert, dass Zina im Ramadan sehr fatale Folgen hat. Aber wir müssen verstehen, dass dies nichts mit der Strafe zu tun hat, die ein Muslim dafür erhalten würde. Die fatalen Folgen beziehen sich nur auf andere schlimme Konsequenzen als formale Strafen im Islam, wie sie in der islamischen Rechtslehre beschrieben werden.

Im Islam gibt es zwei Arten von Zina: Zina vor der Ehe und Zina nach der Ehe. Jede hat ihre eigenen Konsequenzen.

Strafe für Zina vor der Ehe im Ramadan

Jetzt werde ich die Strafe für Zina vor der Ehe im Ramadan erklären. Wie wir bereits festgestellt haben, ist Zina vor der Ehe eine sexuelle Handlung, die von Männern und Frauen ausgeübt wird, die noch nie verheiratet waren. In der islamischen Rechtsliteratur wird Zina vor der Ehe als الزِّنَا غَيْرُ الْمُحْصَنِ bezeichnet.

Die Strafe für diejenigen, die Zina vor der Eheschließung begangen haben, besteht darin, hundert Mal ausgepeitscht und für ein Jahr ins Exil verbannt zu werden. Wir finden diese Erklärung im Koran und im Hadith:

الزَّانِيَةُ وَالزَّانِي فَاجْلِدُوا كُلَّ وَاحِدٍ مِنْهُمَا مِائَةَ جَلْدَةٍ وَلَا تَأْخُذْكُمْ بِهِمَا رَأْفَةٌ فِي دِينِ اللَّهِ إِنْ كُنْتُمْ تُؤْمِنُونَ بِاللَّهِ وَالْيَوْمِ الْآخِرِ وَلْيَشْهَدْ عَذَابَهُمَا طَائِفَةٌ مِنَ الْمُؤْمِنِينَ

Die Frau, die Zina begeht, und der Mann, der Zina begeht, sollen beide hundert Mal ausgepeitscht werden, und zeige kein Erbarmen mit ihnen, wenn du die Religion Allahs ausübst, wenn du an Allah und den Jüngsten Tag (den Tag der Auferstehung) glaubst. Lass die Bestrafung für beide von einigen der Gläubigen bezeugt werden. (An-Nur 24:2).

وَقَدْ رَوَى الْبُخَارِيُّ مِنْ حَدِيْثِ أَبِيْ هُرَيْرَةَ: أَنَّ النَّبِيَّ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ قَضَى فِيْمَنْ زَنَى وَلَمْ يُحْصَنْ بِنَفْيِ عَامٍ وَبِإِقَامَةِ الْحَدِّ

Al-Bukhari hat einen Hadith von Abu Hurairah überliefert, in dem der Prophet (Muhammad) sallallahu alayhi wa sallam eine rechtliche Entscheidung für Menschen getroffen hat, die Zina vor der Ehe begangen hatten, indem er sie ins Exil verbannte und bestrafte.

Eine wichtige Sache, die wir verstehen müssen, ist, dass die Bestrafung nur in Gebieten oder Ländern vollstreckt werden kann, die islamisches Recht anwenden. Daher kann die Bestrafung nicht in Gebieten oder Ländern durchgeführt werden, die kein islamisches Recht anwenden. Hierbei meine ich das islamische Recht als Ganzes, also das islamische Gesetz zur Zeit des Propheten Muhammad und einige Zeit danach.

Das ist die Strafe für Zina vor der Heirat im Ramadan nach islamischem Recht. Als Muslime müssen wir das verstehen.

Strafe für Zina nach der Heirat im Ramadan

Jetzt werde ich die Strafe für Zina nach der Heirat im Ramadan erklären. Wie wir bereits festgestellt haben, ist Zina nach der Heirat eine sexuelle Aktivität, die von verheirateten Männern und Frauen ausgeübt wird. In der islamischen Rechtsliteratur wird Zina nach der Ehe als الزِّنَا الْمُحْصَنُ bezeichnet.

Die Strafe für diejenigen, die Zina nach der Heirat im Ramadan begehen, sind Peitschenhiebe bis zu ihrem Tod. Wir finden diese Erklärung im folgenden Hadith:

وَعَنْ أَبِي هُرَيْرَةَ رَضِيَ اللهُ عَنْهُ قَالَ : أَتَى رَجُلٌ مِنَ الْمُسْلِمِينَ رَسُولَ اللَّهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ وَهُوَ فِي الْمَسْجِدِ فَنَادَاهُ فَقَالَ : يَا رَسُولَ اللَّهِ ، إِنِّي زَنَيْتُ ، فَأَعْرَضَ عَنْهُ ، فَتَنَحَّى تِلْقَاءَ وَجْهِهِ فَقَالَ : يَا رَسُولَ اللَّهِ ، إِنِّي زَنَيْتُ ، فَأَعْرَضَ عَنْهُ ، حَتَّى ثَنَّى ذَلِكَ عَلَيْهِ أَرْبَعَ مَرَّاتٍ ، فَلَمَّا شَهِدَ عَلَى نَفْسِهِ أَرْبَعَ شَهَادَاتٍ دَعَاهُ رَسُولُ اللَّهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ فَقَالَ : أَبِكَ جُنُونٌ ؟ قَالَ : لَا ، قَالَ : فَهَلْ أَحْصَنْتَ ؟ قَالَ : نَعَمْ ، فَقَالَ رَسُولُ اللَّهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ : اذْهَبُوا بِهِ فَارْجُمُوهُ . مُتَّفَقٌ عَلَيْهِ

Von Abu Hurairah radliyallahu anhu wird berichtet, dass ein Muslim einmal zum Gesandten Allahs (Prophet Muhammad) sallallahu alayhi wa sallam kam, während dieser sich in der Moschee befand. Der Muslim rief ihn: "Oh Gesandter Allahs, ich habe in der Tat Zina begangen." Daraufhin wandte der Gesandte Allahs seinen Blick von dem Muslim ab. Der Muslim wiederholte: "Oh Gesandter Allahs, ich habe tatsächlich Zina begangen." Der Gesandte wandte sich erneut von ihm ab. Dieser Vorfall wiederholte sich insgesamt viermal. Nachdem der Muslim viermal seine Tat eingestanden hatte, fragte der Gesandte Allahs: "Bist du verrückt?" Der Mann antwortete: "Nein." Daraufhin fragte er: "Bist du verheiratet?" Der Mann bejahte. Der Gesandte Allahs sallallahu alayhi wa sallam sagte dann: "Geh mit ihm und peitsche ihn." Dieser Hadith wurde von al-Bukhari und Muslim überliefert.

Eine wichtige Sache, die wir verstehen müssen, ist, dass die Todesstrafe für Menschen, die Zina nach der Heirat begangen haben, nur in Gebieten oder Ländern vollstreckt werden kann, die islamisches Recht anwenden. Daher kann die Bestrafung nicht in Gebieten oder Ländern durchgeführt werden, die kein islamisches Recht anwenden. Hierbei beziehe ich mich auf das islamische Gesetz als Ganzes, also das islamische Recht zur Zeit des Propheten Muhammad und einige Zeit danach.

Das ist die Strafe für Zina nach der Heirat im Ramadan nach islamischem Recht. Als Muslime müssen wir das verstehen.

Was passiert, wenn Sie Zina im Ramadan begehen?

Der vierte wichtige Punkt über das Zina im Ramadan, den ich jetzt erklären möchte, ist: "Was passiert, wenn Sie Zina im Ramadan begehen?" Ich möchte, dass Sie das verstehen, denn es geht nicht nur um die formelle Bestrafung für Zina, sondern auch um die informellen Konsequenzen. Mit anderen Worten, ich werde jetzt alle Konsequenzen erklären, die Muslime erwarten, die Zina im Ramadan begangen haben.

Im Allgemeinen haben Muslime, die Zina im Ramadan begangen haben, zwei Konsequenzen:

  • Muslime, die im Ramadan Zina begehen, werden formell bestraft, wie in der islamischen Rechtsordnung beschrieben. Wenn also ein Muslim Zina vor der Eheschließung im Ramadan begeht, muss er bis zu hundert Mal ausgepeitscht und ins Exil geschickt werden. Begeht er Zina nach der Heirat im Ramadan, wird er bis zu seinem Tod ausgepeitscht.
  • Der Muslim, der im Ramadan Zina begeht, verliert all seine guten Belohnungen und wird ein Jahr lang von Allah und den Engeln verflucht.

Das ist eine kurze Erklärung dazu, was passiert, wenn Sie Zina im Ramadan begehen. Als Muslime müssen wir das verstehen.

Wird Allah dir im Ramadan für Zina vergeben?

Die fünfte wichtige Sache über das Zina im Ramadan, die ich jetzt erklären möchte, ist: "Wird Allah dir im Ramadan für Zina vergeben?" Ich möchte, dass Sie das verstehen, damit Sie wissen, ob Sie umkehren und Vergebung für Ihre Sünden erhalten können, wenn Sie Zina im Ramadan begehen.

Eine wichtige Sache, an die wir uns immer erinnern müssen, ist, dass Allah alle Sünden vergibt, wenn die Person, die sie begangen hat, aufrichtig bereut. Zina im Ramadan ist eine Art von Sünde. Die Schlussfolgerung ist also, dass Allah dir Zina im Ramadan verzeihen wird, wenn du aufrichtig bereust.

Es gibt Verse im Koran und Hadithe, die dies erklären. Beachten Sie die Erklärung unten!

Koran über Vergebung für Zina im Ramadan

Was den Koran über die Vergebung für Zina im Ramadan betrifft, meine ich Folgendes:

ٱعۡلَمُوٓاْ أَنَّ ٱللَّهَ شَدِيدُ ٱلۡعِقَابِ وَأَنَّ ٱللَّهَ غَفُورٞ رَّحِيمٞ

Wisse, dass Allah im Vergelten (das Böse) streng ist und dass Allah vergebend und barmherzig ist. (Al-Maidah [05]: 98).

ثُمَّ أَفِيضُواْ مِنۡ حَيۡثُ أَفَاضَ ٱلنَّاسُ وَٱسۡتَغۡفِرُواْ ٱللَّهَۚ إِنَّ ٱللَّهَ غَفُورٞ رَّحِيمٞ

Dann eilt von dem Ort, von dem die Leute eilen, und bittet Allah um Vergebung. Wahrlich, Allah ist vergebend und barmherzig. (Al-Baqarah [02]; 199).

فَقُلْتُ اسْتَغْفِرُوا رَبَّكُمْ إِنَّهُ كَانَ غَفَّارًا

Also sagte ich (zu ihnen): "Bitte deinen Herrn um Vergebung (liest Istighfar), wahrlich, Er ist der Allverzeihendste." (Nuh [71]; 10).

إِنَّ ٱللَّهَ لَا يَغۡفِرُ أَن يُشۡرَكَ بِهِۦ وَيَغۡفِرُ مَا دُونَ ذَٰلِكَ لِمَن يَشَآءُۚ وَمَن يُشۡرِكۡ بِٱللَّهِ فَقَدۡ ضَلَّ ضَلَٰلَۢا بَعِيدًا

Wahrlich, Allah vergibt nicht, dass etwas mit Ihm verbunden ist, und Er vergibt, was außer diesem ist, wem Er will; und wer etwas mit Allah assoziiert, der verirrt sich in der Tat in einen entfernten Irrtum. (An-Nisa’ [04]; 116).

إِنَّ ٱللَّهَ لَا يَغۡفِرُ أَن يُشۡرَكَ بِهِۦ وَيَغۡفِرُ مَا دُونَ ذَٰلِكَ لِمَن يَشَآءُۚ وَمَن يُشۡرِكۡ بِٱللَّهِ فَقَدِ ٱفۡتَرَىٰٓ إِثۡمًا عَظِيمًا

Wahrlich, Allah vergibt nicht, dass etwas mit Ihm verbunden ist, und vergibt, was außer dem ist, wem Er will; und wer etwas mit Allah assoziiert, der erfindet wahrlich eine große Sünde. (An-Nisa’ [04]; 48).

Hadith über Vergebung für Zina im Ramadan

Was den Hadith über Vergebung für Zina im Ramadan angeht, meine ich Folgendes:

وَرَوَى التِّرْمِذِيُّ عَنْ أَنَسٍ عَنْ رَسُوْلِ اللهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ قَالَ: يَقُوْلُ اللهُ تَعَالَى: ياَ ابْنَ آدَمَ لَوْ بَلَغَتْ ذُنُوْبُكَ عَنَانَ السَّمَاءِ ثُمَّ اسْتَغْفَرْتَنِي غَفَرْتُ لَكَ

At-Tirmidhi überlieferte von Anas, vom Gesandten Allahs (Prophet Muhammad) sallallahu alaihi wa sallam. Er sagte: "Allah Taala sagte: Oh Sohn Adams, wenn deine Sünden die Seite des Himmels erreicht haben und du um meine Vergebung (liest Istighfar) bittest, dann werde ich dir vergeben."

رَوَى الْبَيْهَقِيُّ وَالْأَصْبَهَانِيُّ وَابْنُ أَبِيْ الدُّنْيَا عَنْ أَنَسٍ قَالَ رَسُوْلُ اللهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ: مَا مِنْ عَبْدٍ وَلَا أُمَّةٍ اِسْتَغْفَرَ اللهَ فِيْ كُلِّ يَوْمٍ سَبْعِيْنَ مَرَّةً لَمْ يُكْتَبْ مِنَ الْكَاذِبِيْنَ، وَمَنْ اِسْتَغْفَرَ اللهَ فِيْ كُلِّ اللَّيْلَةِ سَبْعِيْنَ مَرَّةً لَمْ يُكْتَبْ مِنَ الْغَافِلِيْنَ

Al-Baihaqi, al-Ashbahani und Ibn Abi ad-Dunya berichteten von Anas, dass der Gesandte Allahs (Prophet Muhammad) sallallahu alaihi wa sallam sagte: "Es gibt keinen Diener und keine Dienerin, die Allah jeden Tag bis zu siebzig Mal um Vergebung bittet, ohne dass sie als Lügner verzeichnet wird. Und wer auch immer Allah jede Nacht bis zu siebzig Mal um Vergebung bittet, wird nicht als jemand registriert, der vergessen hat."

وَرَوَى أَحْمَدُ وَالْحَاكِمُ: قَالَ إِبْلِيْسُ وَعِزَّتِكَ لَاأَزَالُ أُغْوِيْ عِبَادَكَ مَا دَامَتْ أَرْوَاحُهُمْ فِيْ أَجْسَادِهِمْ. فَقَالَ اللهُ عَزَّ وَجَلَّ: وَعِزَّتِي وَجَلَالِي لَاأَزَالُ أَغْفِرُ لَهُمْ مَا اسْتَغْفَرُوْانِي

Ahmad und al-Hakim berichteten: Satan sagte: "Um Deiner Ehre willen werde ich Deine Diener immer in Versuchung führen, solange ihre Seelen noch in ihren Körpern sind." Allah Azza wa Jalla sagte: "Um Meines Ruhmes und Meiner Majestät willen werde Ich ihnen immer vergeben, solange sie Mich um Vergebung bitten (lesen Istighfar)."

Das ist eine kurze Erklärung von "Wird Allah dir Zina im Ramadan vergeben?". Als Muslime müssen wir das verstehen.

Wie kann man im Ramadan für Zina Buße tun?

Die sechste wichtige Sache über das Zina im Ramadan, die ich jetzt erklären werde, ist: "Wie kann man im Ramadan für Zina Buße tun?" Insbesondere werde ich erklären, was getan werden muss, um Buße zu tun, wenn ein Muslim Zina im Ramadan begangen hat.

Im Allgemeinen gibt es keinen Unterschied zwischen der Umkehr für Zina im Ramadan und der Umkehr für Zina in anderen Monaten. Buße zu tun erfordert Ernsthaftigkeit, damit Allah die begangenen Sünden vergibt.

Einige Dinge, die getan werden müssen, um im Ramadan für Zina umzukehren, sind wie folgt:

  1. Erkenne, dass Zina eine große Sünde ist.
  2. Zina bedauern.
  3. Schwören, Zina nie wieder zu begehen.
  4. Verrichte das Bußgebet.
  5. Oft Istighfar lesen.
  6. Oft Salawat lesen.

In mehreren früheren Artikeln habe ich viel darüber erklärt. Das erkläre ich jetzt nicht mehr.

Das ist eine kurze Erklärung von "Wie kann man im Ramadan für Zina Buße tun?". Als Muslime müssen wir das verstehen.

Das ist eine kurze Erklärung über das Zina im Ramadan und sechs wichtige Punkte dazu. Verstehst du? Wenn du Fragen hast, frag bitte!

Ich denke, das reicht für diesen Artikel. Ich hoffe, er ist nützlich. Ameen.

Wir sehen uns im nächsten Artikel wieder!

Akhmad Syafiuddin
Akhmad Syafiuddin An expert in Islamic discourse and law, and a graduate of Al-Azhar University, Cairo, Egypt.

4 Kommentare

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Nabila
3. Dezember 2024 um 17:15 Delete
Vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel! Die umfassende Erklärung zu den Gefahren von Zina im Ramadan ist wirklich hilfreich und lehrreich. Besonders wertvoll ist die Klarstellung, warum Sünden während des Ramadan vervielfacht werden. Die durchdachte Darstellung mit Zitaten aus dem Quran und den Hadith unterstreicht die Glaubwürdigkeit dieses Artikels. Solche Inhalte stärken das Verständnis der Leser für die Wichtigkeit des Fastens und der Vermeidung von Sünden. Ein großes Lob an den Autor für die klare und prägnante Darstellung! Ich empfehle jedem, diesen Artikel bis zum Ende zu lesen. Möge Allah den Autor segnen!
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3. Dezember 2024 um 18:49 Delete
Hallo Nabila,

Vielen Dank, dass Sie diesen Artikel gelesen haben.

Mit freundlichen Grüßen,
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Fakhri
5. Dezember 2024 um 19:30 Delete
Vielen Dank für diesen äußerst informativen und gut recherchierten Artikel über das wichtige Thema Zina im Ramadan. Die klare Struktur und die tiefgehenden Erklärungen machen es leicht, die Schwere und die Konsequenzen dieses Verhaltens zu verstehen, besonders in einem so heiligen Monat wie dem Ramadan. Die Verwendung von Quran-Versen und Hadith-Zitaten verleiht dem Artikel eine solide Glaubwürdigkeit und hilft Lesern, eine fundierte islamische Perspektive zu gewinnen. Besonders beeindruckt hat mich die detaillierte Erläuterung der Strafen und der spirituellen Gefahren von Sünden während des Ramadan. Dieser Artikel dient nicht nur als Erinnerung, sondern auch als Leitfaden für Muslime, ihren Glauben bewusster und achtsamer zu praktizieren. Möge Allah Sie für Ihre Bemühungen belohnen, solch wertvolles Wissen zu verbreiten. Ich freue mich darauf, weitere Artikel von Ihnen zu lesen!
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9. Dezember 2024 um 15:23 Delete
Hallo Fakhri,

Vielen Dank, dass Sie diesen Artikel gelesen haben.

Mit freundlichen Grüßen,