Warum das Gebet 40 Tage lang nicht angenommen wird: Zina, Wahrsagerin und Khamr im Islam

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Hallo, liebe Leser! Suchen Sie nach einer Erklärung, warum das Gebet seit 40 Tagen wegen Zina, Wahrsagerei und Khamr nicht angenommen wird? Wenn Ihre Antwort "Ja" lautet, herzlichen Glückwunsch! Sie sind hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich Ihnen die Gründe dafür erläutern. Als Muslime müssen wir dies verstehen, deshalb habe ich diesen Artikel verfasst. Lesen Sie unbedingt bis zum Ende!

Insbesondere gibt es drei wichtige Aspekte, die ich in diesem Artikel zum Thema Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Zina, Wahrsagerei und Khamr erläutern möchte. Diese drei wichtigen Punkte sind:

Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Zina

Die erste wichtige Angelegenheit, die ich jetzt ansprechen werde, betrifft das Gebet, das seit 40 Tagen wegen Zina nicht angenommen wird, sowie den entsprechenden Hadith. Es ist mir wichtig, dass Sie diese Punkte verstehen, da sie zentrale Aspekte dieser Diskussion sind.

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Bevor ich das Thema "Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Zina" und den dazugehörigen Hadith erkläre, möchte ich einen Hadith zitieren, der sich speziell auf dieses Thema bezieht. Der Hadith, den ich meine, lautet wie folgt:

قَالَ رَسُوْلُ اللهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ : مَنْ نَظَرَ إِلَى عَوْرَةِ أَخِيْهِ مُتَعَمِّدًا لَمْ يَقْبَلْ اللهُ لَهُ صَلَاةً أَرْبَعِيْنَ يَوْمًا ، وَلَمْ تُسْتَجَبْ لُهُ دَعْوَةٌ أَرْبَعِيْنَ صَبَاحًا

Allahs Gesandter (Prophet Muhammad) sallallahu alayhi wa sallam sagte: "Wer auch immer absichtlich die Nacktheit seines Bruders sieht, dessen Gebet wird von Allah vierzig Tage lang nicht angenommen, und seine Gebete werden vierzig Tage lang nicht erhört."

Alle Leser! Wenn wir den obigen Hadith verstehen, können wir schlussfolgern, dass er zwei schwerwiegende Folgen beschreibt, wenn ein Muslim Zina begeht. Die Zina, auf die sich der Hadith bezieht, ist die Zina der Augen, insbesondere wenn ein Muslim absichtlich die Nacktheit einer anderen Person sieht. Hierbei ist die Absicht der entscheidende Punkt.

Die erste schwerwiegende Konsequenz für einen Muslim, der Zina der Augen begeht, ist, dass Allah sein Gebet vierzig Tage lang nicht annehmen wird.

Die zweite schwerwiegende Konsequenz für einen Muslim, der Zina der Augen begeht, ist, dass Allah sein Gebet vierzig Tage lang nicht erhören wird.

Eine wichtige Sache, die ich hier klarstellen möchte, ist, dass Allah das Gebet eines Muslims, der Zina der Augen begangen hat, zwar nicht annehmen wird (dies basiert auf dem obigen Hadith), der Muslim jedoch dennoch verpflichtet ist, die obligatorischen Gebete für vierzig Tage zu verrichten.

Das ist eine kurze Erklärung des Themas "Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Zina" und des dazugehörigen Hadiths. Als Muslime müssen wir das verstehen.

Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Wahrsagerei

Die zweite wichtige Angelegenheit, die ich jetzt erklären werde, betrifft das Gebet, das seit 40 Tagen wegen Wahrsagerei nicht angenommen wird, sowie den dazugehörigen Hadith. Es ist mir wichtig, dass Sie diese Punkte verstehen, da sie zentrale Aspekte dieser Diskussion sind.

Bevor ich das Thema "Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Wahrsagerei" und den dazugehörigen Hadith erkläre, möchte ich einen Hadith zitieren, der sich speziell auf dieses Thema bezieht. Der Hadith, den ich meine, lautet wie folgt:

رَوَى مُسْلِمٌ فِيْ صَحِيْحِهِ عَنْ بَعْضِ أَزْوَاجِ النَّبِيِّ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ عَنِ النَّبِيِّ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ قَالَ : مَنْ أَتَى عَرَّافًا فَسَأَلَهُ عَنْ شَيْءِ فَصَدَّقَهُ لَمْ تُقْبَلْ لَهُ صَلَاةً أَرْبَعِيْنَ يَوْمًا

Muslim berichtet in seinem Buch "as-Sahiih" von einigen der Ehefrauen des Propheten (Muhammad) sallallahu alayhi wa sallam, dass der Prophet (Muhammad) sallallahu alayhi wa sallam sagte: "Wer auch immer zu einem Wahrsager kommt, ihn nach etwas fragt und ihm glaubt, dessen Gebet wird vierzig Tage lang nicht angenommen."

Alle Leser! Wenn wir den obigen Hadith verstehen, können wir daraus schließen, dass, wenn ein Muslim an die Vorhersagen eines Wahrsagers über etwas glaubt, Allah sein Gebet vierzig Tage lang nicht annehmen wird. Warum? Die einfachste Antwort ist, weil nur Allah das Unsichtbare kennt.

Eine wichtige Sache, die ich hier klarstellen möchte, ist, dass Allah das Gebet eines Muslims, der an die Vorhersagen einer Wahrsagerin glaubt (dies basiert auf dem obigen Hadith), zwar nicht annehmen wird, der Muslim jedoch dennoch verpflichtet ist, die Pflichtgebete für vierzig Tage zu verrichten.

Das ist eine kurze Erklärung des Themas "Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Wahrsagerei" und des dazugehörigen Hadiths. Als Muslime müssen wir das verstehen.

Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Khamr

Die dritte wichtige Angelegenheit, die ich jetzt erklären werde, betrifft das Gebet, das seit 40 Tagen wegen Khamr nicht angenommen wird, sowie den dazugehörigen Hadith. Es ist mir wichtig, dass Sie diese Punkte verstehen, da sie zentrale Aspekte dieser Diskussion sind.

Bevor ich das Thema Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Khamr und den dazugehörigen Hadith erkläre, möchte ich einen Hadith zitieren, der sich speziell auf dieses Thema bezieht. Der Hadith, den ich meine, lautet wie folgt:

قَالَ النَّبِيُّ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ : لَا يَشْرَبُ الْخَمْرَ رَجُلٌ مِنْ أُمَّتِي ، فَيَقْبَلُ اللهُ مُنْهُ صَلَاةً أَرْبَعِيْنَ يَوْمًا

Der Prophet (Muhammad) sallallahu alayhi wa sallam sagte: "Keiner meiner Ummah trinkt Khamr, und dann wird Allah sein Gebet vierzig Tage lang nicht annehmen."

Alle Leser! Wenn wir den obigen Hadith verstehen, können wir schlussfolgern, dass eine der schwerwiegenden Folgen, wenn ein Muslim betrunken ist, darin besteht, dass Allah das Gebet des Muslims vierzig Tage lang nicht annehmen wird.

Eine wichtige Sache, die ich hier klarstellen möchte, ist, dass Allah das Gebet eines Muslims, der Khamr getrunken hat, zwar nicht annehmen wird (dies basiert auf dem obigen Hadith), der Muslim jedoch dennoch verpflichtet ist, die obligatorischen Gebete für vierzig Tage zu verrichten.

Das ist eine kurze Erklärung des Themas Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Khamr und des dazugehörigen Hadiths. Als Muslime müssen wir das verstehen.

Alle Leser! Dies ist eine kurze Erklärung des Themas Gebet seit 40 Tagen nicht angenommen wegen Zina, Wahrsagerei und Khamr. Verstehen Sie? Wenn Sie Fragen haben, stellen Sie diese bitte!

Ich denke, das reicht für diesen Artikel. Ich hoffe, er ist nützlich. Ameen.

Wir sehen uns im nächsten Artikel wieder!

Akhmad Syafiuddin
Akhmad Syafiuddin An expert in Islamic discourse and law, and a graduate of Al-Azhar University, Cairo, Egypt.

4 Kommentare

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Nabila
3. Dezember 2024 um 15:12 Delete
Vielen Dank für diesen äußerst informativen Artikel! Die klare und strukturierte Erklärung der Hadithe zu Zina, Wahrsagerei und Khamr ist wirklich beeindruckend. Besonders schätze ich die Verweise auf die Quellen, die die Authentizität der Aussagen untermauern. Dieser Artikel hilft uns Muslimen, die Konsequenzen bestimmter Taten besser zu verstehen und uns bewusst zu machen, wie wichtig es ist, uns an die Lehren des Islam zu halten. Es ist ermutigend, eine so tiefgründige und zugleich verständliche Diskussion über ein wichtiges Thema zu lesen. Möge Allah den Autor für seine Bemühungen segnen und weiterhin leiten. Ich freue mich auf zukünftige Artikel!
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3. Dezember 2024 um 18:50 Delete
Hallo Nabila,

Vielen Dank, dass Sie diesen Artikel gelesen haben.

Mit freundlichen Grüßen,
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Fakhri
5. Dezember 2024 um 18:08 Delete
Vielen Dank für diesen gut recherchierten und ausführlichen Artikel! Es ist beeindruckend, wie klar und verständlich Sie die Themen Gebet, Zina, Wahrsagerei und Khamr erklärt haben. Die Einbindung von relevanten Hadithen macht die Erklärungen authentisch und bietet wertvolle Einblicke in die Bedeutung dieser Handlungen im Islam. Besonders hilfreich finde ich die Betonung, dass trotz der Konsequenzen weiterhin die Verpflichtung zum Gebet besteht.

Die Gliederung des Artikels ist hervorragend strukturiert, wodurch Leser leicht folgen können. Zudem werden häufige Missverständnisse aufgedeckt, was besonders für Muslime, die ihr Wissen vertiefen möchten, wertvoll ist.

Dieser Artikel ist ein wertvoller Beitrag für die islamische Bildung und sollte definitiv mehr Reichweite bekommen. Danke, dass Sie solch wichtige Themen in einer leicht zugänglichen Weise präsentieren. Möge Allah Sie dafür belohnen und uns alle auf den rechten Weg leiten. Amin!

Ich freue mich auf zukünftige Artikel von Ihnen!
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9. Dezember 2024 um 15:22 Delete
Hallo Fakhri,

Vielen Dank, dass Sie diesen Artikel gelesen haben.

Mit freundlichen Grüßen,